Wie kam es zur Realisation des Örlikerhus ?

Alles hat 1969 mit der Initiative von Emil Keller, Inhaber der KEBA Bandstahlschnitte, begonnen. Er bat die Stadt Zürich, seiner Firma 400 m² Land im Baurecht zur Verfügung zu stellen. Die Stadt zeigte sich nicht abgeneigt. Für eine konkrete Zusage benötigte die Liegenschaftenverwaltung jedoch eine klar umrissene Eingabe. Deshalb suchte Emil Keller weitere Gewerbetreibende in Örlikon, welche auch für ihre Betriebe einen neuen Standort benötigten.

Elf gleichgesinnte Gewerbetreibene beauftragten 1970 den Architekten Walter Haug ein Exposé mit Zweckbestimmung, Raumbedarf und weiteren wichtigen Informationen zu erstellen. Im Juli 1970 wurde das Vorprojekt eingereicht und noch im selben Herbst entschied der Stadtrat einer noch zu gründenden Genossenschaft Bauland im Baurecht abzutreten.

Am 14. Januar 1971 fand die Gründungsversammlung statt und schon im Januar 1973 konnte mit dem Bauen begonnen werden. Extrem schlechter Untergrund verzögerten am Anfang die Bauarbeiten erheblich. Nach Abschluss der Innenausbauten bezogen ab 1976 die ersten Firmen ihre neuen Räume.

Unsere Geschichte in Bilder

1969

Alles hat 1969 mit der Initiative von Emil Keller, Inhaber der KEBA Bandstahlschnitte, begonnen. Er bat die Stadt Zürich, seiner Firma 400 m2 Land im Baurecht zur Verfügung zu stellen. Die Stadt zeigte sich nicht abgeneigt. Für eine konkrete Zusage benötigte die Liegenschaftenverwaltung jedoch eine klar umrissene Eingabe. Deshalb suchte Emil Keller weitere Gewerbetreibende in Örlikon, welche auch für ihre Betriebe einen neuen Standort benötigten.

1970

Elf gleichgesinnte Gewerbetreibene beauftragten 1970 den Architekten Walter Haug ein Exposé mit Zweckbestimmung, Raumbedarf und weiteren wichtigen Informationen zu erstellen.

Holzmodell 1970

1970

Im Juli 1970 wurde das Vorprojekt eingereicht und noch im selben Herbst entschied der Stadtrat einer noch zu gründenden Genossenschaft Bauland im Baurecht abzutreten.

Grundriss Entwurf 1970